Informatives rund um die Klassen- und Schulaktivitäten in den 1. Klassen.
Klasse 1:
In den Klassen der Stahlbergschule werden die Kinder jahrgangsbezogen unterrichtet.
Vor Schuleintritt haben die Lernanfänger bereits während der „Schnuppertage“ ihre Patenklassen kennengelernt. Nach der Einschulung betreuen die Paten die Lernanfänger in den ersten Wochen rund um den Schulalltag.
Der Schwerpunkt beim Lese- und Schriftspracherwerb basiert auf einem gebundenen Lehrgang. Das freie Schreiben ist ein zusätzlicher Bestandteil unseres Unterrichtskonzeptes.
Kinder die eine zusätzliche Förderung in den Basiskompetenzen (z.B. visuelle Wahrnehmung, auditive Wahrnehmung, Feinmotorik, Grobmotorik, Gleichgewichtswahrnehmung, Aufmerksamkeit und Konzentration, Sprachfähigkeit und Sprechfähigkeit, sozialer und emotionaler Bereich sowie Fähigkeiten im mathematischen Bereich) benötigen, werden in der Basisgruppe durch eine Sozialpädagogin intensiv betreut.
Aktuelle Beiträge
- Grüntöne für das Chamäleon
Die Klasse 1a hat im Kunstunterricht mit dem Wasserfarbkasten experimentiert und Grüntöne gemischt. So fühlt sich unser Chamäleon richtig wohl.
- Aktion Zahngesundheit
Die Aktion Zahngesundheit ist leider coronabedingt ausgefallen. Damit wir die Aktion wenigstens klassenintern durchführen konnten, haben wir vom Arbeitskreis Zahngesundheit Überraschungstütchen mit Zahnbürsten und ganz vielen Informationen erhalten.
Danke dafür sagt die Klasse 1b.
- Unsere AG´s
Aufgrund der Corona-Pandemie sind in diesem Schuljahr AG-Angebote nur vereinzelt möglich!!
Die Stahlbergschule bietet jedes Jahr verschiedene AG´s für die Kinder unserer Schule an.
Folgende AG´s haben bei uns einen festen Bestand und werden jedes Jahr angeboten:
• (Flöten- AG) aufgrund der Pandemie dieses Jahr leider nicht!
• Streitschlichter- AG (… mehr)
• Im SJ 20/21 bieten wir außerdem folgrnde AG´s an:
• Musik-AG jeweils in einer Klasse 1
• Selbstbewusstseinstraining für Mädchen in einer Klasse 3
- Kunstunterricht 1. Klassen
- Regenbogen der Klasse 1b
Alles wird gut!
Kinder in Italien haben begonnen Regenbogenbilder zu malen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir im Moment zu Hause zu bleiben, damit nicht noch mehr Menschen krank werden.
„Io resto a casa!“ heißt übersetzt „Ich bleibe Zuhause!“. Der Regenbogen und die Sonne sollen auch Mut machen. „Andra tutto bene“ heißt übersetzt „Alles wird gut.“ Unter diesem Motto haben nun auch Kinder der Klasse 1b Regenbogenbilder gemalt. Vielleicht habt ihr beim Spaziergang auch schon viele Regenbögen in den Fenstern gefunden.
- Besuch Musikverein Müsen
Am Dienstag ,den 11.02.20, haben einige Klassen unserer Schule zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen den Musikverein Müsen im Bürgerhaus besucht.
Der Verein stellte sich den Kindern vor, es wurden einige Musikstücke dargeboten und alle Instrumente im Einzelnen vorgestellt.
Die Kinder bekamen dadurch einen Einblick, wie sich ein Orchester aufbaut und welche Instrumente zusammen klingen, harmonieren und wie tolle Musikstücke beim Zusammen-spielen entstehen.
Wir haben diese Einladung des Musikvereins sehr gerne angenommen und waren erfreut über ein paar „musikalische Stunden“ im Bürgerhaus!
Falls der Verein bei Ihrem Kind im Anschluss dieser kleinen Veranstaltung Interesse geweckt haben sollte, dann informieren Sie sich gerne direkt bei dem Verein.
Weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Internetseite:
www.musikverein-muesen.de oder auf der Facebookseite „Musikverein Müsen 1919“.
Wir danken dem Musikverein Müsen herzlich für den tollen Vormittag!
- Indianer- AG
2019 gab es eine Indianer- AG
Für die Kinder der ersten und zweiten Schuljahre gab es in diesem Schuljahr eine Indianer- AG.
- Projektwoche 2018 „Unsere Heimat“
Herzlich Willkommen bei unserem täglichen Überblick über die Projektwoche
Joschis rasende Reporter berichten aus allen Projekten. Am Ende der Woche können Sie unsere druckfrische Zeitung beim Tag der offenen Tür kaufen oder vorbestellen. Wir wünschen Ihnen ganz viel Spaß beim Lesen.
Das Reporterteam
Das Projekt Joschi-Kalender
In dieser Projektgruppe passieren viele coole Dinge. Wie z. B. dass sie für den Monat Januar Joschi malen wie er Schlitten fährt. Im Februar wie er sich verkleidet für den Karneval oder im Herbst wie er in einen Laubhaufen springt. Alle malen dort schöne Kalenderbilder. Joschi begleitet uns alle durchs ganze Jahr. In der Klasse gibt es ganz viele Buntstifte und es gibt auch noch Joschi-Vorlagen.
Die Stollenbesichtigung
Die Kinder in dem Projekt „Lattenzaun anmalen“ haben am 18.06.2018 mit drei Reporten den Stahlbergstollen und das Stahlbergmuseum in Müsen besucht. Am Anfang haben sich die Kinder im Kunstraum getroffen und die Anwesenheit überprüft. Leider hatten zwei Kinder nicht die entsprechende Kleidung für draußen dabei.
Dann sind alle ins Forum gegangen und haben sich auf den Weg zum Stollen gemacht. Im Stollen wurden von 1313 bis 1931 Mineralien und Steine abgebaut. 1931 wurde der Stollen zum Abbauen gesperrt. Der wertvollste Stein, der im Stollenbau gefunden wurde, war der Himbeerspaten. In Müsen gab es zwei Fördertürme; Einmal Die wilde Frau, in dem Werk sollten eigentlich die Materialen, die im Stollen abgebaut wurden, befördert werden. Es wurde nicht gemacht, da die Wilde Frau mit Wasser vollgelaufen ist.
Der wilde Mann wurde befördert. Die Kinder haben erfahren, dass der Kindelsberg 618m hoch ist und die Martinshardt 616m. Die Glocke des Stahlbergmuseums hat die Funktion, wenn sie leutet versammeln sich die Bürger in Müsen.
Im Großen Haus daneben, schliefen damals die Arbeiter, die den ganzen Tag hart schuften mussten. In einer großen Vitrine liegt ein Gästebuch, wo noch ein jetzt schon verstorbener Kaiser Namens Kaiser Wilhelm drin steht.
Die Kinder haben sich auch in ein Gästebuch eingetragen.
In der unteren Etage, war ebenfalls eine Vitrine, in der noch Haare aus dem 13 Jahrhundert liegen. Danach haben alle die Helme aufgezogen und sind in den Stollen gegangen, und vieles wurde erklärt. Schon etwas tief im Stollen war eine steile Treppe mit ca. 70 Stufen. Im Stollen waren ca. jede 5min eine Lampe.
200 m weiter ist etwas, was so aussieht wie Korallen.
Früher ist ca. jedes Jahr einer im Stollen umgekommen.
380m tief im Stollen steht noch ein gutes funktionierendes Wasserrad.
Dann sind wir wieder rausgegangen und wieder zurück zur Schule gelaufen.
- Autorenlesung Armin Pongs
Lesen macht reich!! (Pressetext)
„Lesen macht reich“, dies ist die zentrale Botschaft, die Armin Pongs, Autor von mehreren Kinderbüchern, unter die Kinder bringenwill. Mit Reichtum meint er nicht Geld, sondern Fantasie undGestaltungskraft, die viele Bilderim Kopfentstehen lasssen. „Das ist ein Reichtum, den euch keinernehmen kann“, schärft er den Kindernein.Armin Pongs -studierter Soziologe und Psychologe -warvom Chiemsee nach Müsen gekommen, um die Kinder mitzunehmen auf eine spannende, abenteuerliche und vergnügliche Lesereise über seinen Romanhelden ein kleines Krokodil mit Namen „Krokofil“.Um dem kleinen und zu allen Menschen lieben Krokodil auf Augenhöhe zu begegnen, war der überwiegende Teil der Kinder in der Krokodilfarbe“grün“gekleidet gekommen und auch das im Vorfeldeinstudierte Lied „Wer viel liest, wird reich“ unterstützten die Erzählungen des Autors.Stolz verrät Pongs, dass Dave Anderson für ihn die Krokofil-Lieder komponiert –der auch der Produzent der Sportfreunde Stiller ist und aus dem Siegerland stammt. Bei der Lesungbliebniemandunbeteiligt sitzen, dennArmin Pongswarsehr darumbemüht, alle Kinder in seine Lesung einzubinden. Immer wieder schlängelteer durch die Sitzreihen, suchteden Augenkontakt, stellteFragen zu seinen Geschichten und versuchte dadurch Distanz abzubauen.Neben dem Reichtum an Bildern im Kopf hatte Armin Pongs in seinergeheimnisvollenSchatzkiste auch jede Menge Geschenke für die Kinder mitgebracht. Da gab es Zaubermuscheln, Mondsteine und sogar Sternenstaub. Vor allem für die Kinder, die ihm versprachen zukünftig mehr Zeit mit Lesen als mit Fernsehen oder Computerspielen zu verbringen. Nicht nur in der Schule als Unterrichtsfach, sondern für mehr Lesekompetenz auch zu Hause und bei jeder erdenklichen Möglichkeit. „Das mögliche Futter für kleine Leseratten ist in Hülle und Fülle in Buchhandlungen, Stadtbüchereien und Schulbüchereien vorhanden“, appelierte Armin Pongs zum Schluss seiner Lesung.Ein Versprechen gab Armin Pongs auch den Lehrern und Lehrerinnen der Schule. Zurzeit arbeitet er regelmäßig an Tagebuchgeschichten für Kinder. Eine davon soll extra für die Stahlbergschule geschrieben werden. Joschi der Maulwurf –das Schulmaskottchen –soll der Held einerseiner Geschichte werden und die Geschichte von Müsens Bergbauvergangenheiteingeflochten werden. Einmal in seiner Grundschulzeit soll jedes Kind eine besondere Autorenlesung genießen können, um zum eigenständigen Weiterlesen angeregtund neugierig auf weitere Kinderbuchautorengemacht zu werden. Zum einem großen Teil finanzierte der Förderverein der Schulediesen besonderen Tagfür die 241 Kinder der Schule. Insgesamt fanden drei Lesungen an diesem Vormittag statt,angepasst an das jeweilige Alter der Grundschulkinder.