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Vorlesewettbewerb 2019

Der diesjährige Wettbewerb fand am 19.3.2019 statt.

Zur fachkundigen Jury gehörten in diesem Jahr:

Kevin Schmelzer (Fördervereinsvorsitzender), Andrea Klein (Bücherei Hilchenbach), Beate Kleber (ehrenamtliche Mitarbeiterin), Annette Kreuz (Gleichstellungsbeauftragte d. Stadt Hilchenbach)

Unsere Vorleserinnen und Vorleser 2019:


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Projektwoche 2018 „Unsere Heimat“

Herzlich Willkommen bei unserem täglichen Überblick über die Projektwoche

Joschis rasende Reporter berichten aus allen Projekten. Am Ende der Woche können Sie unsere druckfrische Zeitung beim Tag der offenen Tür kaufen oder vorbestellen. Wir wünschen Ihnen ganz viel Spaß beim Lesen.

Das Reporterteam


Das Projekt Joschi-Kalender

In dieser Projektgruppe passieren viele coole Dinge. Wie z. B. dass sie für den Monat Januar Joschi malen wie er Schlitten fährt. Im Februar wie er sich verkleidet für den Karneval oder im Herbst wie er in einen Laubhaufen springt. Alle malen dort schöne Kalenderbilder. Joschi begleitet uns alle durchs ganze Jahr. In der Klasse gibt es ganz viele Buntstifte und es gibt auch noch Joschi-Vorlagen.



Die Stollenbesichtigung 

Die Kinder in dem Projekt „Lattenzaun anmalen“ haben am 18.06.2018 mit drei Reporten den Stahlbergstollen und das Stahlbergmuseum in Müsen besucht. Am Anfang haben sich die Kinder im Kunstraum getroffen und die Anwesenheit überprüft. Leider hatten zwei Kinder nicht die entsprechende Kleidung für draußen dabei.

Dann sind alle ins Forum gegangen und haben sich auf den Weg zum Stollen gemacht. Im Stollen wurden von 1313 bis 1931 Mineralien und Steine abgebaut. 1931 wurde der Stollen zum Abbauen gesperrt. Der wertvollste Stein, der im Stollenbau gefunden wurde, war der Himbeerspaten. In Müsen gab es zwei Fördertürme; Einmal Die wilde Frau, in dem Werk sollten eigentlich die Materialen, die im Stollen abgebaut wurden, befördert werden. Es wurde nicht gemacht, da die Wilde Frau mit Wasser vollgelaufen ist.

Der wilde Mann wurde befördert. Die Kinder haben erfahren, dass der Kindelsberg 618m hoch ist und die Martinshardt 616m. Die Glocke des Stahlbergmuseums hat die Funktion, wenn sie leutet versammeln sich die Bürger in Müsen.

Im Großen Haus daneben, schliefen damals die Arbeiter, die den ganzen Tag hart schuften mussten. In einer großen Vitrine liegt ein Gästebuch, wo noch ein jetzt schon verstorbener Kaiser Namens Kaiser Wilhelm drin steht.

Die Kinder haben sich auch in ein Gästebuch eingetragen.

In der unteren Etage, war ebenfalls eine Vitrine, in der noch Haare aus dem 13 Jahrhundert liegen. Danach haben alle die Helme aufgezogen und sind in den Stollen gegangen, und vieles wurde erklärt. Schon etwas tief im Stollen war eine steile Treppe mit ca. 70 Stufen. Im Stollen waren ca. jede 5min eine Lampe.

200 m weiter ist etwas, was so aussieht wie Korallen.

Früher ist ca. jedes Jahr einer im Stollen umgekommen.

380m tief im Stollen steht noch ein gutes funktionierendes Wasserrad.

Dann sind wir wieder rausgegangen und wieder zurück zur Schule gelaufen.


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Vorlesewettbewerb 2018

Unser 11. Vorlesewettbewerb

Zur fachkundigen Jury gehörten in diesem Jahr: Annette Kreuz (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hilchenbach), Marion Schmidt (Fördervereinsvorsitzende), Tomas Irle (Bildungsinsel), Dieter Hanefeld (ehrenamtlicher Sprachhelfer und ehemaliger Rektor d.GS Kredenbach), Katrin Metzen (Bücherei Hilchenbach)

Unsere Vorleserinnen und Vorleser 2018:


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Autorenlesung Armin Pongs

Lesen macht reich!! (Pressetext)

„Lesen macht reich“, dies ist die zentrale Botschaft, die Armin Pongs, Autor von mehreren Kinderbüchern, unter die Kinder bringenwill. Mit Reichtum meint er nicht Geld, sondern Fantasie undGestaltungskraft, die viele Bilderim Kopfentstehen lasssen. „Das ist ein Reichtum, den euch keinernehmen kann“, schärft er den Kindernein.Armin Pongs -studierter Soziologe und Psychologe -warvom Chiemsee nach Müsen gekommen, um die Kinder mitzunehmen auf eine spannende, abenteuerliche und vergnügliche Lesereise über seinen Romanhelden ein kleines Krokodil mit Namen „Krokofil“.Um dem kleinen und zu allen Menschen lieben Krokodil auf Augenhöhe zu begegnen, war der überwiegende Teil der Kinder in der Krokodilfarbe“grün“gekleidet gekommen und auch das im Vorfeldeinstudierte Lied „Wer viel liest, wird reich“ unterstützten die Erzählungen des Autors.Stolz verrät Pongs, dass Dave Anderson für ihn die Krokofil-Lieder komponiert –der auch der Produzent der Sportfreunde Stiller ist und aus dem Siegerland stammt. Bei der Lesungbliebniemandunbeteiligt sitzen, dennArmin Pongswarsehr darumbemüht, alle Kinder in seine Lesung einzubinden. Immer wieder schlängelteer durch die Sitzreihen, suchteden Augenkontakt, stellteFragen zu seinen Geschichten und versuchte dadurch Distanz abzubauen.Neben dem Reichtum an Bildern im Kopf hatte Armin Pongs in seinergeheimnisvollenSchatzkiste auch jede Menge Geschenke für die Kinder mitgebracht. Da gab es Zaubermuscheln, Mondsteine und sogar Sternenstaub. Vor allem für die Kinder, die ihm versprachen zukünftig mehr Zeit mit Lesen als mit Fernsehen oder Computerspielen zu verbringen. Nicht nur in der Schule als Unterrichtsfach, sondern für mehr Lesekompetenz auch zu Hause und bei jeder erdenklichen Möglichkeit. „Das mögliche Futter für kleine Leseratten ist in Hülle und Fülle in Buchhandlungen, Stadtbüchereien und Schulbüchereien vorhanden“, appelierte Armin Pongs zum Schluss seiner Lesung.Ein Versprechen gab Armin Pongs auch den Lehrern und Lehrerinnen der Schule. Zurzeit arbeitet er regelmäßig an Tagebuchgeschichten für Kinder. Eine davon soll extra für die Stahlbergschule geschrieben werden. Joschi der Maulwurf –das Schulmaskottchen –soll der Held einerseiner Geschichte werden und die Geschichte von Müsens Bergbauvergangenheiteingeflochten werden. Einmal in seiner Grundschulzeit soll jedes Kind eine besondere Autorenlesung genießen können, um zum eigenständigen Weiterlesen angeregtund neugierig auf weitere Kinderbuchautorengemacht zu werden. Zum einem großen Teil finanzierte der Förderverein der Schulediesen besonderen Tagfür die 241 Kinder der Schule. Insgesamt fanden drei Lesungen an diesem Vormittag statt,angepasst an das jeweilige Alter der Grundschulkinder.